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Entdecken Sie unsere Lösungen zur Pflege Ihres Motors
Entdecken Sie die innovativen TUNAP-Produkte!
Die Technologie der Motoren hat in den letzten Jahrzehnten extreme Fortschritte gemacht, und unsere Autos fahren heute mit hochmodernen Antrieben. Die Frage stellt sich jedoch: Müssen die Injektoren trotz dieser Entwicklungen immer noch gereinigt werden? Ist das noch relevant? Ja, das Thema ist nach wie vor aktuell, die Reinigung ist heutzutage wichtiger denn je. Die Injektoren sind Präzisionsinstrumente mit immer kleiner werdenden Löchern, die sauber gehalten werden müssen. Als Fahrer bemerken wir dies jedoch nicht sofort, hauptsächlich aus folgenden Gründen:
TUNAP Injektorreinigungsmaschine ICM 2020.
Aus den genannten Gründen gilt das bekannte Sprichwort auch im Jahr 2020: "Ein sauberer Motor läuft besser als ein schmutziger Motor".
Mit der neuesten Generation der Injektorreinigungsmaschine ICM 2020 werden die Injektoren professionell gereinigt und überholt.
Neben der erheblichen Reduzierung von Emissionen führt eine professionelle Injektorreinigung für die Fahrer zu einem leiseren Motorenbetrieb und einem deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch.
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Wir freuen uns darauf, die Wartung Ihres Fahrzeugs zu übernehmen, um die Herstellergarantie zu erhalten. Dank unserem Zugang zu den Händlerportalen verschiedener Marken und modernster Diagnosetechnologie können wir sogar einen umfassenderen Service als die Markenvertreter anbieten.
Unser Team erfahrener Fachleute sorgt dafür, dass Ihr Fahrzeug in guten Händen ist und Sie auf eine zuverlässige Wartung zählen können. Wir verwenden nur hochwertige Ersatzteile und halten uns streng an die Herstellerspezifikationen, um die Garantie zu erhalten.
Neben Wartungsarbeiten bieten wir Inspektionen, Reparaturen und maßgeschneiderte Dienstleistungen für Fahrzeuge aller Marken an. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für die Wartung Ihres Autos.
Unser Service beinhaltet auch Karosseriearbeiten wie Lackierung, Beulenreparatur und Scheibenersatz, um Ihrem Fahrzeug seinen früheren Glanz zurückzugeben. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl weiterer Dienstleistungen an, darunter Reifenwechsel, Klimaservice und Fahrzeug-Neuprogrammierung zur Optimierung von Leistung und Effizienz.
Mit unserer Leidenschaft für exzellenten Service und Expertise sind wir Ihr verlässlicher Partner für alle Ihre Wartungs- und Reparaturbedürfnisse rund um Fahrzeuge.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihren nächsten Wartungstermin zu planen und sicherzustellen, dass Ihr Fahrzeug in guten Händen ist.
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Die kalten Winternächte und eisigen Temperaturen sind nicht nur für uns eine Herausforderung, sondern auch für Autobatterien.
Bei jedem Start arbeitet die Starterbatterie eines Fahrzeugs hart.
Ältere Batterien oder solche von selten genutzten Fahrzeugen oder Fahrzeugen, die hauptsächlich für kurze Strecken genutzt werden, sind anfällig für niedrige Temperaturen und verlieren jedes Jahr an Kapazität.
Wenn die Kapazität zu niedrig ist, können Sie beim Starten ein "Klick, Klick, Klick" hören und der Motor startet nicht.
In solchen Momenten ist externe Hilfe erforderlich, aber viele Fahrer sind nicht vertraut mit dem Prozess.
Die Steuergeräte Ihres Fahrzeugs benötigen immer eine konstante Stromversorgung. Selbst eine leicht entladene Batterie kann das Starten unmöglich machen.
Ein häufiger Grund, warum ein Auto morgens nicht startet, ist eine defekte oder schwache Batterie.
Wir bieten Ihnen gerne professionelle Starthilfe mit einem Starthilfegerät an, oder Sie können die Hilfe eines freundlichen Fahrers in Anspruch nehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Starthilfekabel griffbereit haben.
Wenn Sie Mitglied eines Pannendienstes sind, können Sie immer Ihren Versicherungsdienst nutzen.
Bitte beachten Sie jedoch, dass Pannenhelfer oft versuchen, sofort eine neue Batterie zu verkaufen. Es wird empfohlen, die Batterie zuerst vollständig aufzuladen und dann von uns überprüfen zu lassen.
Im Winter ist die Batterie oft weniger geladen aufgrund des erhöhten Energiebedarfs durch zusätzliche Verbraucher wie Lampen, Heizung, Auftauen der Spiegel, Auftauen der Heckscheibe und der reduzierten Kapazität aufgrund der Kälte. Nach einer Fahrt von 15 bis 20 Minuten ist die Batterie wieder voll einsatzbereit. Kurze Strecken entladen die Batterie weiter. Selbst im Stand-by-Modus verbrauchen die Steuergeräte Energie. Nur zwei Wochen Inaktivität können ausreichen, um das Auto nicht mehr starten zu können.
Es ist wichtig, vor dem Einholen externer Hilfe die Fahrzeuganleitung zu konsultieren.
So verbinden Sie die Starthilfekabel:
Wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen sind, ist der Startvorgang eine einfache Angelegenheit.
Schalten Sie zunächst alle unnötigen Verbraucher in beiden Fahrzeugen aus,
Verbinden Sie dann die positiven Pole der Batterien.
Befestigen Sie das Kabel mit den roten Klammern zuerst am positiven Pol des spendenden Fahrzeugs und dann am positiven Pol der entladenen Autobatterie.
Verbinden Sie anschließend das Kabel mit den schwarzen Klammern mit dem negativen Pol der Batterie des spendenden Fahrzeugs. Das andere Ende des Erdungskabels ist mit einem Massepunkt im Motorraum des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie verbunden.
Es ist wesentlich, die Pole nicht zu vertauschen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, empfiehlt es sich, professionelle Hilfe zu suchen.
Die falsche Polzuweisung kann ernsthafte Schäden an der Fahrzeugelektronik verursachen, sowohl am Hilfe leistenden Fahrzeug als auch am liegengebliebenen Fahrzeug.
Wenn die Kabelverbindungen zwischen den beiden Fahrzeugen ordnungsgemäß hergestellt sind, sollte der Motor des helfenden Fahrzeugs gestartet werden, bevor der Motor des hilfsbedürftigen Fahrzeugs gestartet wird.
Nach einigen Minuten können Sie versuchen, den Motor des fahrzeuges anzulassen, das Hilfe benötigt.
Im Falle eines erfolgreichen Starts wird empfohlen, die beiden Fahrzeuge kurz mit verbundenen Batterien laufen zu lassen. Im Fahrzeug mit der entladenen Batterie sollten wichtige Verbraucher wie Scheinwerfer und Lüftung eingeschaltet werden, um Spannungsspitzen zu vermeiden.
Beim Entfernen der Starthilfekabel muss die umgekehrte Reihenfolge eingehalten werden: Ziehen Sie zuerst das schwarze Kabel von der Masse und dem negativen Pol ab, dann entfernen Sie zuerst das rote Kabel vom Spenderfahrzeug und anschließend vom ausgefallenen Fahrzeug, und schalten Sie unnötige Verbraucher aus.
Nach dem Starten ist es wichtig, dass das Fahrzeug eine längere Strecke zurücklegt, um die entladene Batterie wieder aufzuladen. Es wird auch empfohlen, die Kapazität und den Ladezustand der Batterie von einer Fachwerkstatt überprüfen zu lassen.
Um morgens beim Start Ihres Fahrzeugs keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, wird empfohlen, den Batteriestatus regelmäßig zu überprüfen und sie bei Bedarf auszutauschen. Im Durchschnitt hält eine Autobatterie etwa 4-5 Jahre.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Es wird dringend empfohlen, die Batterie nur von qualifizierten Mechanikern austauschen zu lassen. Es gibt viele Aufgaben, die nicht eigenständig durchgeführt werden können, wie die Neukalibrierung des Batteriesensors, die nur mit einem Diagnosegerät möglich ist.
Andernfalls besteht das Risiko, dass die Batterie niemals vollständig aufgeladen wird oder ständig überladen ist, da moderne Lichtmaschinen nur dann arbeiten, wenn es erforderlich ist, um Kraftstoff zu sparen.
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Elektroautos bieten ein komfortables Fahrerlebnis und sind ideal für Fahrer mit einem großzügigen Budget, die sich eine umfangreiche Solaranlage leisten können. Für längere Fahrten empfiehlt es sich, ein Fahrzeug mit einer größeren Batteriekapazität zu wählen, alternativ ein Zweitauto mit Verbrennungsmotor zu nutzen oder während längeren Reisen auf Mietfahrzeuge zurückzugreifen. Dennoch sind Elektroautos nicht die optimale Antriebsart für die breite Masse.
Zweifel an der Zukunft der Elektromobilität sind vorhanden. Als alleinige Antriebstechnologie für Autos wird sie in Europa voraussichtlich nicht überlebensfähig sein. Dies liegt daran, dass Europa nicht genügend Strom produzieren kann, insbesondere nicht in ausreichendem Maße aus erneuerbaren Energiequellen. Zudem stellt der Transport von Strom oder Wasserstoff über große Distanzen hinweg eine Herausforderung dar.
Im Gegensatz zu den Treibhausgasemissionen herkömmlicher Fahrzeuge verlagern Elektroautos die Emissionen auf die Stromerzeugung durch Kraftwerke. Ohne den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien würde sich die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen erheblich verschlechtern.
Ein weiteres zukünftiges Hindernis für Elektroautos liegt im begrenzten Zugang zu Rohstoffen für die Massenproduktion von Elektrofahrzeugen. Die Herkunft der benötigten Rohstoffe für Batterien wirft oft ethische Fragen auf.
Die wesentlichen Herausforderungen beim Kauf eines Elektroautos sind der hohe Anschaffungspreis, die begrenzte Reichweite, die lange Ladezeit, die unzureichende Ladeinfrastruktur sowie die Unsicherheit bezüglich der Batterielebensdauer. Zudem schränkt das quasi nicht existente Angebot an gebrauchten Elektrofahrzeugen potenzielle Käufer ein.
Es ist unbestreitbar, dass der Übergang zu einer ausschließlichen Verwendung von Elektrofahrzeugen nicht über Nacht erfolgen wird. Dies ist weder realistisch noch praktikabel.
Der Verbrennungsmotor wird weiterhin eine bedeutende Rolle in der Mobilität spielen, jedoch in einer überarbeiteten Form.
Das eigentliche Problem des Verbrennungsmotors sind nicht die Motoren an sich, sondern die fossilen Brennstoffe, die schädliche Emissionen verursachen. Um eine nachhaltige Zukunft für den Verbrennungsmotor zu gewährleisten und weiterhin die bestehenden Fahrzeuge zu nutzen, ist eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen vonnöten.
Hier kommen die E-Fuels ins Spiel.
Die Branche setzt große Hoffnungen auf synthetische Kraftstoffe. Sie stellen eine adäquate Alternative zu Benzin und Diesel dar. Der größte Vorteil im Vergleich zur Elektromobilität?
Die Nutzung und Verteilung von E-Fuels kann über die existierende Infrastruktur wie Tankstellennetze erfolgen, was erhebliche Kosteneinsparungen und Zeitersparnisse in Bezug auf die Infrastruktur ermöglicht. Zudem wird bei der Herstellung der Kraftstoffe reichlich erneuerbare Energie, wie beispielsweise Solarenergie, genutzt.
Es gibt dennoch wichtige Schwachstellen, die noch verbessert werden müssen. Die Kosten bleiben hoch, aktuell etwa 5 Euro pro Liter. Es wird erwartet, dass sich dieser Preis auf einen Euro verringern wird, jedoch ist ungewiss, wie lange dieser Prozess dauern wird. Die Politik spielt hier eine entscheidende Rolle, da synthetische Kraftstoffe derzeit nicht in die Flottengrenzen der Automobilhersteller einbezogen werden und eine mögliche Förderung dieser Technologie noch unsicher ist. Viele Gruppen und Industrievertreter befürworten synthetische Kraftstoffe, da eine zukünftige Mobilität ohne Verbrennungsmotoren nicht realisierbar ist.
Im Vergleich zu Elektroautos besteht ein großer Nachteil darin, dass die Herstellung eines Liters elektrischen Kraftstoffs zwischen 16 und 27 Kilowattstunden Strom benötigt, während der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors um ein Siebenfaches weniger effizient ist. Ein Elektrofahrzeug verbraucht etwa 14-20 kWh pro 100 Kilometer, was nicht einmal einem Liter elektrischen Kraftstoffs entspricht. Dies bedeutet, dass ein Verbrennungsmotor, der 5 Liter verbraucht, sieben Mal mehr Energie benötigt.
Ein großer Vorteil synthetischer Kraftstoffe ist ihre schnelle Implementierung: vorhandenes Tankstellennetz, etablierte Technologie, schnelles Betanken und keine teuren oder seltenen Materialien für Batterien. Dies steht im Kontrast zu Elektrofahrzeugen, wo die Infrastruktur und Technologie noch entwickelt werden müssen.
Wasserstoffantrieb
Wasserstoff- oder Brennstoffzellenfahrzeuge sind im Kern Elektrofahrzeuge, die elektrische Energie aus gespeichertem Wasserstoff gewinnen. Die Umweltbilanz hängt stark davon ab, wie der Wasserstoff produziert wird. Die Auswirkungen sind enttäuschend, wenn Erdgas als Quelle genutzt wird, verbessern sich jedoch deutlich bei Verwendung von erneuerbarem Strom. Ein wesentliches Problem ist die noch zu entwickelnde Infrastruktur der Wasserstofftankstellen, um Brennstoffzellenfahrzeuge als echte Alternative zu etablieren.
Zurzeit ist die entscheidende Herausforderung unserer Zeit, die mit dem Schutz des Klimas und den Veränderungen in der Mobilität verbunden ist. Die Automobilindustrie, ein Eckpfeiler der Wirtschaft, muss eine klare Strategie entwickeln, um ihre Relevanz in Zukunft zu gewährleisten. Obwohl Elektroautos alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, bestehen legitime Kritikpunkte. Die Akzeptanz durch die Verbraucher ist noch nicht vollständig gegeben. Elektrofahrzeuge sind sinnvoll als Zweitwagen oder für den Einsatz in städtischen Gebieten, aber die allumfassende Annahme dieses neuen Antriebsmodus bleibt eine Herausforderung für viele Menschen. Es gibt noch viel zu tun - die Elektromobilität hinkt mindestens 80 Jahre hinter den Verbrennungsmotoren her, die eine hundertjährige Geschichte haben.
Wasserstoffbetriebene Autos erfordern ebenfalls bedeutende Fortschritte, um die aufgeworfenen Probleme zu lösen. Das Vertrauen in diese neuen Technologien braucht Zeit, um aufgebaut zu werden. Im Gegensatz dazu scheinen synthetische Kraftstoffe vielversprechend. Wenn sie mit herkömmlichen Kraftstoffen an der Tankstelle konkurrieren können, werden Verbraucher bereit sein, diese Kraftstoffe ohne Kompromisse zu übernehmen.
Es ist offensichtlich, dass die Zukunft der Antriebsarten nicht auf einer einzelnen Lösung beruhen wird, sondern vielmehr auf einer Mischung verschiedener Antriebsformen.
Individuelle Vorlieben, Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher sowie Fortschritte in Politik und Industrie werden eine entscheidende Rolle spielen. Es ist entscheidend zu erkennen, dass letztendlich der Verbraucher die Antriebsart wählt, die er im Alltag nutzen möchte - sei es für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder auf Reisen.
Persönlich setze ich mein Vertrauen in synthetische Kraftstoffe, doch dazu bedarf es politischen Handelns. Es ist unerlässlich, saubere Energiequellen zu nutzen, die in die bestehende Infrastruktur integriert werden können. Leider mangelt es vielen Politikern an technischem Verständnis und langfristiger Vision, da sie oft ihren eigenen Ideen folgen, ohne wirklich an die Zukunft zu denken. Sie drängen auf die Akzeptanz von Elektroautos, die nicht frei von Umweltproblemen sind - außerdem profitiert China am meisten davon. Wir laufen Gefahr, dieselben Fehler wie mit den Russen zu wiederholen!
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Die Entscheidung für ein neues Auto auf der Brussels Motor Show kann eine Herausforderung sein. Elektroautos sind mittlerweile zuverlässiger geworden, aber Hybrid- und Benzinfahrzeuge haben immer noch ihre Vorzüge. Einige Hybride gelten als äußerst zuverlässig, doch bei neueren Modellen tauchen Probleme auf.
Die Untersuchungen zeigen, dass moderne Elektrofahrzeuge heutzutage weniger Probleme haben als früher. Allerdings haben Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride (PHEV) wahrscheinlich immer noch mehr Probleme als herkömmliche Hybrid- und Benzinfahrzeuge. Basierend auf exklusiven Umfragedaten der letzten drei Modelljahre haben Elektrofahrzeuge im Durchschnitt 44 % mehr Probleme als Benzinmodelle. Dies bedeutet eine signifikante Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr, als Elektrofahrzeuge 85 % mehr Probleme als Benzinmodelle hatten. Auch die PHEVs haben sich verbessert, mit 74 % mehr Problemen im Vergleich zu Benzinmodellen.
Die aktuellste Zuverlässigkeitsstudie bezieht sich auf die Modelljahre zwischen 2021 und 2024. Es werden diverse Schlüsselbereiche wie Motoren, Getriebe, Elektromotoren, Lecks und Infotainmentsysteme eingehend untersucht. Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage zeigen eine deutliche Zunahme der Teilnahme von Elektrofahrzeug-, Hybrid- und PHEV-Besitzern, was den anhaltenden Trend hin zu elektrifizierten Fahrzeugen deutlich unterstreicht.
Alle Daten bestätigen das, was unsere Umfragen schon lange vermuten lassen: Fahrzeuge mit bewährten Designs sind in der Regel zuverlässiger und es ist ratsam für Verbraucher, einige Jahre zu warten, bevor sie ein neuartiges oder vollständig überarbeitetes Fahrzeug erwerben.
"Langjährige Zuverlässigkeitsstudien zeigen, dass Automobilhersteller Zeit benötigen, um etwaige Mängel neuer Designs und Technologien zu beheben". "Es scheint, dass einige Hersteller ihre anfänglichen Herausforderungen erfolgreich gemeistert haben, während andere weiterhin mit dem Umstieg auf Elektrofahrzeuge, PHEV und Hybride zu kämpfen haben."
Zurzeit haben klassische Benzinautos die höchste Zuverlässigkeit, gefolgt von Hybridfahrzeugen und zuletzt Elektroautos.
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Die Bedeutung eines guten Reifenprofils
Wann sollten die Reifen gewechselt werden?
Wenn die Profiltiefe Ihrer Reifen unter 1,6 mm abgenutzt ist, dem gesetzlichen Mindestwert, ist es entscheidend, über den Austausch nachzudenken. Ein neuer Reifen hat anfangs eine Profiltiefe von 8 mm. Die Verkehrssicherheit hängt zu einem großen Teil vom Zustand Ihrer Reifen ab.
Erkunden wir die Bewertung eines der leistungsstärksten Reifen derzeit, die 17-Zoll-Michelin Primacy-Reifen.
In einer Brems situation mit 1 mm Wasser auf der Straße und einer Geschwindigkeit von 80 km/h bis zum vollständigen Stop.
Profil Unterschied
8 mm ---------------------25 Meter
5 mm ------------------------------28 Meter (Länge eines Kinderfahrrads mehr)
3 mm ------------------------------------33 Meter (Länge eines Suzuki Alto mehr)
1,6 mm -------------------------------------------38 Meter (Länge von zwei großen Mercedes-Autos mehr)
Beeindruckend!
Aber noch beeindruckender bei 120 km/h
Profil Unterschied
8 mm ---------------------62 Meter
5 mm ------------------------------74 Meter (Länge von zwei großen Mercedes-Autos mehr)
3 mm -----------------------------------122 Meter (verdoppelte Länge, drei Lastwagen mit Anhänger mehr)
1,6 mm -------------------------------------------162 Meter (Länge von sechs Lastwagen mit Anhänger mehr)
Motul, ein renommiertes französisches Unternehmen mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1853 zurückreicht, hat sich auf die Herstellung hochwertiger Schmierstoffe für Motoren spezialisiert, die eine Vielzahl von Fahrzeugen antreiben, von Motorrädern und Autos bis hin zu schweren Nutzfahrzeugen und darüber hinaus, um auch den industriellen Anforderungen gerecht zu werden.
Das Unternehmen ist in über 160 Ländern präsent und widmet sich dem Angebot unvergleichlicher Leistungs- und Schutzniveaus für seine Kunden. Im Jahr 1971 betrat Motul mit der Einführung des weltweit ersten 100% synthetischen Mehrbereichsschmierstoffs, der mit der Ester Core-Technologie angereichert ist, revolutionäres Terrain, und damit wurde ihr Flaggschiffprodukt, Motul 300V, eingeführt.
Im Laufe der Zeit hat sich Motul als offizieller Schmierstofflieferant für die anspruchsvollsten Teams und Hersteller in der Automobilbranche weltweit einen Namen gemacht. Heute ist das Unternehmen ein unverzichtbarer Partner in renommierten internationalen Wettbewerben wie der Rallye Dakar, den 24 Stunden von Le Mans für Autos und Motorräder, der MotoGP, The Roof of Africa und vielen anderen.
Mit ihrem Engagement für Innovation und Exzellenz bleibt Motul bestrebt, an vorderster Front bei der Bereitstellung modernster Schmierlösungen in verschiedenen Branchen auf der ganzen Welt zu stehen.
Die Öle, die im Ölwechselprozess Ihres Fahrzeugs verwendet werden, sind entscheidend für dessen Wartung.
Hier sind die drei Hauptöle, die wir für die meisten unserer treuen Kunden benutzen.
Synthetisches Hochleistungs-Schmiermittel mit 100% Full SAPS-Technologie (Sulfatierte Asche, Phosphor und Schwefel), speziell für leistungsstarke und moderne Fahrzeuge mit großen Hubräumen, Benzin- und Dieselmotoren, direkter oder indirekter Einspritzung, mit oder ohne Turbo. Aufgrund der zahlreichen Herstellerzulassungen ist es ein vielseitiges Produkt, das empfohlen wird, wenn die Fahrzeuge noch unter Herstellergarantie stehen. Geeignet für alle Arten von Kraftstoffen wie Benzin, Diesel, Ethanol, Autogas, Erdgas und Biotreibstoffe. Kompatibel mit Katalysatoren.
Synthetisches Hochleistungsmotoröl "Kraftstoffersparnis" speziell entwickelt für moderne Fahrzeuge der STELLANTIS / PSA-Gruppe (Peugeot, Citroën und DS) mit Diesel-Motoren "BlueHDi" mit SCR (Selective Catalytic Reduction) sowie Benzinmotoren "PureTech", die ein PSA B71 2010-zugelassenes Öl erfordern und die die Abgasnormen Euro 4, 5 oder 6 erfüllen. Geeignet für alle Benzin- und Diesel-Motoren, die eine PSA B71 2010-Zulassung benötigen, wie z.B. OPEL, VAUXHALL oder TOYOTA. Auch für moderne Benzin- und Dieselmotoren geeignet, die ein Kraftstoff sparendes Motoröl der Viskositätsklasse 0W-20 und der ACEA C5-Norm benötigen. Bitte vor Gebrauch immer das Fahrzeugwartungshandbuch konsultieren.
Hohe Leistung 100% synthetisch - ESTER Motorenöl inspiriert von Wettbewerben und speziell für Benzin- oder Dieselmotoren entwickelt, abgestimmt oder Hochleistungsmotoren, Saugmotoren oder turbogeladene Motoren, indirekt oder direkt einspritzend und arbeiten über einen breiten Drehzahl- und Temperaturbereich, unter den härtesten Straßen- oder Rennbedingungen. Geeignet für Benzin- und Dieselmotoren, die ein API SP Qualität 5W-30 Viskositäts-Schmiermittel benötigen. Die exklusive Formel von MOTUL 8100 POWER 5W-30 ist kompatibel mit Biokraftstoffen (insbesondere E85-Ethanol) und Abgasnachbehandlungssystemen. Sie schützt auch Motoren kleiner Größe vor dem Risiko der Selbstzündung bei niedrigen Geschwindigkeiten (LSPI), und ihre niedrige Viskosität optimiert die Motorantwort und maximale Leistung. Sehr gute Verträglichkeit mit Katalysatoren. Geeignet für alle Arten von Kraftstoffen wie bleifrei, bleihaltigem Benzin, Ethanol, Autogas, Diesel und Biokraftstoffen. Diese Art von Öl ist möglicherweise nicht für bestimmte Motoren geeignet. Lesen Sie vor der Verwendung immer das Handbuch des Fahrzeughalters.
um das passende Öl für Ihr Fahrzeug zu finden:
Besuchen Sie diese Webseite: https://www.motul.com/fr-FR/lubricants
Die Unterschiede zwischen minderwertigem und hochwertigem Motoröl sind signifikant. Wenn das Ziel darin besteht, die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs zu erhalten, ist es entscheidend, in hochwertiges Motoröl zu investieren, auch wenn dies zunächst mit höheren Kosten verbunden sein kann.
Wenn Sie sich über die Wahl des richtigen Öls für Ihr Auto Gedanken machen, sind Sie nicht allein. Es kann manchmal schwierig sein, sich aufgrund von Budgetbeschränkungen für ein hochwertiges Öl zu entscheiden. Laut einem kürzlich durchgeführten Test ist es möglich, günstige Öle in Ihrem Motor zu verwenden. Es kann jedoch ratsam sein, etwas mehr zu investieren, um die langfristige Gesundheit und Leistung Ihres Autos zu gewährleisten.
Ein Test verglich sechs Motoröle verschiedener Marken mit Preisen von 14 bis 58 € pro Kanister, um ihre Wirksamkeit durch eine Reihe von Experimenten zu bewerten. Die Tests umfassten Aspekte wie Viskosität, Hitze- und Kältebeständigkeit sowie Verschleiß durch Reibungssimulation. Jedes Öl wurde auch im Labor analysiert, um das Vorhandensein von Reinigungsmitteln und verschleißhemmenden Zusätzen zu bestimmen.
Die Ergebnisse der Studie sind sehr interessant. Jede Marke zeigte zufriedenstellende Schmiereigenschaften, was teilweise auf die Einhaltung der Qualitätsstandards durch diese Öle zurückzuführen ist. Der Hauptunterschied besteht hauptsächlich in ihren Leistungen bei verschiedenen Temperaturen und den Arten von enthaltenen Zusätzen. .
Im Allgemeinen liegen die Hauptunterschiede zwischen den Ölen in den Zusätzen und variieren je nach Preis. Die teureren Öle sind in der Regel reichhaltiger an Zusätzen. Reinigungsmittel wie Bor und Calcium sowie verschleißhemmende Elemente wie Phosphor und Zink sind besonders vorteilhaft für die langfristige Gesundheit des Motors. Die teuersten getesteten Öle enthalten eine höhere Konzentration an Zusätzen, während das günstigste Öl in der Studie weniger enthält.
Hier ist eine Überprüfung eines preiswerten Öls im Verkauf: Dieses Produkt wird zu einem attraktiven Preis von nur 3,25 Euro pro Liter verkauft, aber leider handelt es sich um eine offensichtliche Betrugsmasche. Obwohl das Etikett behauptet, dass dieses Öl teilweise synthetisch ist, konnten die Laborexperten keine Spur von Poly-α-Olefinen feststellen, dem Hauptbestandteil hochwertiger synthetischer Öle. Stattdessen besteht die Zusammensetzung dieses billigen Öls aus hydrogecracktem Öl, einer leicht verbesserten Form von Mineralöl, die komplexer aus gebrauchten Ölen hergestellt wird. Rechtlich gesehen ist dieses Vorgehen in Ordnung, da der Begriff teilweise synthetisch nicht reguliert ist. Dennoch ist es unerlässlich, dass dieses Öl den geltenden SAE-Standards entspricht.
Trotzdem begeht die Marke XXXXXXXX auch in diesem Punkt einen Fehler: Obwohl die Flasche als 10W-40-Öl gekennzeichnet ist, zeigen Analysen tatsächlich, dass die Viskosität bei kalten Bedingungen einem 15W-40-Öl entspricht.
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